57. Ruderwanderfahrt, Berlin/ Kreuzberg vom 23.06. – 26.06.2016

 

Diese Wanderfahrt sollte eigentlich eine Kopie von der am 28.4.-01.05.2011 durchgeführten Tour werden, aber daraus wurde nichts. Auch hier, wie fast immer im Leben, bewahrheitete sich die Weisheit: Nur die Veränderung ist beständig!

Die 10 Teilnehmer waren: Wilfried B., Jan B., Bendix C., Clemens C., Horst D., Heiner K., Claus O., Hauke P., Frank P., Franz W..Wieder hatten Clemens und Willy uns recht früh in schöner und korrekter Form mit Angaben aller Einzelheiten, im 19. Jahr des Bullentisches, zur Ruderwanderfahrt nach Berlin eingeladen.

 

 Donnerstag, 23. Juni 2016:

Die Nordfraktion, bestehend aus Hauke, Frank und Hossi, die wieder den weitesten Weg nach Berlin hatte, sammelte sich in Schenefeld/Steinburg und fuhr, übrigens ganz trocken, bis zur vereinbarten Autobahnraststätte Walsleben an der A24. Dort war die Ostfraktion mit Bendix, Clemens und Willy bereits eingetroffen. Kurze Zeit später folgten Heiner, Claus und Franz mit der Barke „Messina III“. - Jan als 10ter Mann sollte erst am Abend leider ohne den anderen Buchholzer Harvey in Berlin eintreffen. - Bei herrlichstem Wetter verbrachten wir auf der Terrasse der Raststätte ein halbes Stündchen, übrigens ohne G...., G.... und besprachen die letzten  Details für Berlin.

 

Gegen 12 Uhr erreichten wir das kleine Hotel „Johann“ in der Johanniterstraße in Berlin-Kreuzberg. Zum Glück fanden wir in selbiger Straße eine Parkmöglichkeit. - Der Schleppzug mit der Barke fuhr weiter zum vorgesehenen Slip in die Neue Krugstraße zur Treptower Rudergemeinschaft an der Spree. - Wir Sechs checkten ein, zogen unsere Arbeitskluft an und fuhren mit dem Taxi auch  zur Treptower Rudergemeinschaft. Inzwischen erhielten wir die Nachricht von Franz, dass es dort keine Slipmöglichkeit mehr für die Barke gab. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Wir „Allemannen“schwärmten aus, um doch noch eine Möglichkeit zu finden. Nein! Alles um den Ruderclub herum war in den letzten Jahren zugebaut, verriegelt und verrammelt worden! Schwarzer Mann, was tun? Willy, unser Mann mit den besten Umgangsformen, machte sich im nebenstehendem Gebäude der WaschPo über eine andere Slipmöglichkeit an der Spree kundig. Die beste Möglichkeit bot sich am anderen Ufer der Spree  im Rummelsburger See im Stadtteil Friedrichshain.

 

Ab ging das Geschwader! In einem Bereich für Omnibusse war tatsächlich ein idealer Slip vorhanden. Direkt daneben lag die schöne Gaststätte „Küchenmeister“, die wir bei diesem heißen Wetter (32° C im Schatten) am liebsten zuerst aufgesucht hätten, denn bisher hatten wir noch keinen Schluck getrunken und keinen Bissen gehabt. Aber Dienst ist Dienst! Die Messina III wurde schnell geslipt, der Trailer abgestellt und die 3 Kameraden vom Schleppzug fuhren in das Hotel, um sich umzuziehen und danach zum Treffpunkt in das Restaurant „Freischwimmer“ zu kommen.

 

Die verbliebenen sechs Männer ruderten vom Rummelsburger See in die Spree in Richtung Oberbaumbrücke. Kurz vor unserer Dehydrierung wurde endlich eine Trinkpause eingelegt. Ca. 600 m vor der Brücke wurde gegen 15 Uhr der vereinbarte Treffpunkt „Freischwimmer“  am Flutkanal erreicht. Vor dem Anlegen wurde eine Wende gefahren und dann eine Leine an Land gegeben. Wie aus dem Busch gelaufen kam eine Afrikanerin oder ähnlich und erklärte uns in Englisch, dass wir hier nicht anlegen dürften. Zur Untermauerung kamen auch flugs obskure Migranten aus dem Orient, um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen. Kleinlaut zogen wir vom schmutzigen und ungepflegten mangrovenähnlichen Ufer ab und ruderten zurück in die Spree. Am Ausgang des Kanals befand sich ein kleiner Tretbootverleih, der uns auf Anfrage ebenfalls ein Anlegen verwehrte. Wo fand man eigentlich hier noch einen Berliner, der auch einmal Ja sagen konnte? 

 

 

 

Langsam ruderten wir bis auf 200 m an die sehenswerte Oberbaumbrücke heran und verweilten  gut 1 Stunde am westlichen Ufer in der Nähe der Curvry-Straße bis Heiner, Franz und Claus endlich zu uns an Bord fanden. - Um dennoch unser Tagesziel zu erreichen, ruderten wir 300 m bis vor die Schleuse des Landwehr-Kanals anstatt, wie vorgesehen zum Britzer Zweigkanal. Nach einer gewissen Zeit des Wartens hatten wir die Nase voll! Vor unseren Nasen wurde auf Rot geschaltet, nachdem ein Ausflugsdampfer die Schleuse erreicht hatte. Reine Schikane!

 

Ohne lange zu zögern ruderten wir in einem Törn die Spree zurück bis zur Einfahrt in den Britzer Zweigkanal. Allmählich sank die Temperatur auf ein erträgliches Maß und der Fahrtwind tat sein Übriges. Gegen 19 Uhr erreichten wir die Rudergesellschaft Wiking e.V. am  Anfang des Teltowkanals. Am Anleger wurde die Barke für die kommende Nacht ordentlich vertäut. Auf der oben gelegenen Terrasse des Clubs, die von vielen Vereinsmitgliedern besucht war, gönnten wir uns  das erste Bier an diesem Tag. Das Tagesziel wurde trotz widriger Umstände erreicht!

 

Mit dem Taxi fuhren wir an diesem Abend zu unserem Hotel. - Jan, unser 10ter Mann, war inzwischen wohlbehalten im Johann eingetroffen. - Nachdem wir unseren Frust abgeduscht hatten, ein kühlendes Getränk im kühlen Innenhof des Hotels genossen hatten, ging es zu Fuß ins Wirtshaus Hasenheide, wo wir ab 21 Uhr zu Abend aßen und auch langsam alle entspannten und zur Ruhe kamen. Danach wurde in der einen und anderen Kneipe in der Nähe ein Schlummertrunk genommen, bevor wir uns zur verdienten Nachtruhe begaben.

 

Freitag, 24. Juni 2016:

Gemeinsam nahmen wir an diesem Morgen das gute und vitaminreiche Frühstück ein. Schon um 09:15 Uhr marschierten wir zur U-Bahnstation Gneisenau und fuhren bis zur Blaschko-Allee, von dortging es zu Fuß weiter bis zum Ruderclub Wiking. Unterwegs wurden ein paar Päckchen  Eiswürfel eingekauft. Auch dieser Tag sollte sehr warm werden! - Die Wiking-Restauration hatte an diesem Morgen natürlich noch ihre Tore verschlossen, denn zu gerne hätten wir dort noch ein Bierchen vor der Arbeit getrunken. - Nichtsdestotrotz legten wir um 10:45 Uhr ab, ruderten kräftig bis zur  SB-Schleuse Neukölln. Wie vor 5 Jahren bediente Franz auch dieses Mal die Schleuse aus dem FF! Um 11:30 Uhr ruderten wir wieder durch den Neuköllner- Schifffahrtskanal nw-wärts bis in den Landwehrkanal hinein.

 

Die Sonne brannte an diesem Tag vom Firmament und trotzdem wurde gut und zügig gerudert. Eine kleine Abkühlung gab es stets bei der Durchfahrt unter den Brücken. Hin und wieder wurde das Ereignis genutzt, um Flüssigkeit zu uns zu nehmen. Wir genossen dieses Mal primär das gekühlte Trinkwasser, das Willy vorher wohlweislich in großer Menge eingekauft hatte. Auf vorherigen Fahrten hatten wir nur aus Alibigründen Wasser an Bord.  

 

Bei der Rudertour durch den Landwehrkanal wurde es nie langweilig, denn schöne Häuser, Parks, Museen, U-Bahntrassen, Brücken und Menschen machten das Rudern bei dieser Hitze doch erträglich. -  Erst gegen 14 Uhr wurde vor der Schleuse am Zoologischen Garten Halt für die Mittagspause gemacht. Nach einem Auflockerungsmarsch von einer halben Stunde – wir passierten das sehr eindrucksvolles Portal von Charlottenburg – erreichten wir das Restaurationsschiff „Capt'n Schillow“. Was wurde dort auf dem Oberdeck wohl zuerst und des Öfteren bestellt? Klar!! Und das bei einem verständnisvollen blonden Engel! Aber gegessen haben wir auch!! Am liebsten hätten wir 10 Allemannen den Tag hier ausklingen lassen, doch der Plan musste eingehalten werden.

 

Um 15 Uhr saßen wir wieder in der Barke, absolvierten die Schleusung, ruderten danach 2 km durch den Landwehrkanal bis in die Spree, dann folgte der Rudertörn bis zur nächsten  Schleuse Bleibtreu II von Charlottenburg. Danach ging es weiter auf der Spree bis Spandau. Auf dem Wege passierten wir überwiegend große Industrieanlagen, Tanklager, Kläranlagen usw., die für uns Romantiker uninteressant waren. Das letzte Stück ruderten wir bis zur Einfahrt in den Unterhafen von Spandau, wo wir am Steg des kleinen Ruderclubs BRC Hevella e.V. die Messina III für die Übernachtung vertäuten. Von dort trabten wir durch die kleine Dorfstraße und durch einen Buschweg bis zur Ruheberger-Str., wo wir einen Bus bestiegen, der uns nach zwei Haltestationen zum Spandauer Bahnhof brachte. – Übrigens, ein großes Lob an unseren Ruderkameraden Frank, der alle Fahrkarten für die U-Bahnen und Busse während des Aufenthaltes in Berlin für uns gelöst hat und uns auch immer richtig gelotst hat. - Mit der U-Bahn fuhren wir mit einem Affentempo sage und schreibe 25 Stationen, bis wir die Station Gneisenau kurz vor 20 Uhr erreichten und danach bis zu Johann eilten.

 

Viel Zeit  zum Duschen und Umziehen verblieb uns nicht und schon ging es in großem Tempo ein paar Straßen weiter in das Restaurant „Wirtshaus zum Mitterhofer“, wo wir zu Abend essen wollten. Endlich, nach Stunden der Entbehrung, konnten wir vor dem Essen in aller Ruhe  entspannt ein gut gezapftes Bier trinken. Gütlich taten wir uns dann natürlich auch beim Abendessen à la carte. Gegen 23 Uhr müssen lt. Gesetz der Stadt die Trottoirs vor den Gaststätten von Gästen geräumt sein. Wegen der Hitze an diesem Tag wollten wir nicht in den Innenräumen den Abend beschließen und sind deshalb gegangen. An einer Straßenecke der Urban- und Brachvogelstraße, unweit der Johanniterstr. tranken wir, ungeachetet des o. g.  Gesetzes in der Tag- und Nachtkneipe „Logo“ vor der Bettruhe den bzw. die  Absacker. Ein erlebnisreicher und schöner Sommertag ging zu Ende.

 

Samstag, den 25. Juni 2016:  

Die Mehrheit unserer Runde saß schon wieder eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Frühstückstermin am langen Tisch und genoss das reichhaltige Frühstück. Keiner von uns ahnte, was wir an diesem Tag noch alles erleben würden. - Wieder ging es an diesem warmen und schwülen Morgen zur U-Bahn-Station Gneisenau, wo wir 25 Stationen retour nach Spandau fuhren. Welch' ein Völkergemisch an diesem Morgen in der U-Bahn! Menschen aus vielen fremden Ländern. Für Hauke bot sich ein interessantes Gespräch mit einer charmanten Frau aus Sri Lanka an. Scheinbar sind sie sich in Colombo oder in Trincomalee  vor Jahren schon einmal begegnet!?

 

Endlich erreichten wir Spandau, fuhren  mit dem Bus 2 Stationen  bis Tiefwerder/Wilhelmstadt, wanderten durch das Buschgehege in die Dorfstraße 23, wo der Ruderclub Hevella e. V. war. Auch hier bot sich vor dem Ruderbeginn keine Möglichkeit zur Abkühlung des Körpers. Wilfried und Clemens kamen nach uns an mit Eiswürfeln, Wein- und Wasserflaschen , die sie im Bhf. von Spandau noch einkaufen mussten. Gegen 10:30 Uhr legten wir bei prallem Sonnenschein und hoher Luftfeuchtigkeit ab, drehten noch eine Runde im Hafenbecken und ruderten in die Havel, zwischen Pichelsdorf  u. Pichelswerder und nahmen schließlich Kurs zur Sternfahrt auf den Ruderverein Collegia 1895, den wir vor genau 9 Jahren schon einmal besucht hatten.

 

Um ca. 13 Uhr erreichten wir den Steg des Ruderclubs. Als Gäste wurden wir schon erwartet.Man leitete uns zu den Tischen, Bänken und Ständen, die im Garten unter den Bäumen aufgestellt waren. Willy und noch jemand von unserer Gruppe holten für uns das 1. Bierchen. Im Schankraum hatte man Willy nach sage und schreibe 9 Jahren Abwesenheit wiedererkannt! Woran lag das? An Willys markantem Gesicht, seiner netten Art oder an dem Riesenumsatz, den wir damals gemacht haben? Zur Sicherheit hatte Willy auch gleich alle vorhandenen Kisten Jägermeister konfisziert, aber auch bezahlt! Von unserem Zehrgeld konnte man sich nebenbei an einem Stand etwas zu essen kaufen. Der Nachmittag wurde mit Musik von einer kleinen schwedischen Musikkapelle untermalt. Wir genossen die schöne Zeit sehr bei Collegia bei Bier, Huntingmasters, Kuchen, gegrillter Bratwurst, Nackensteaks und netten Gesprächen.

 

Nachdem nur ein Flaschenkreis und ein Turm aus Plastikbechern auf unserem Tisch gebildet waren, war die Zeit soweit vorangeschritten, dass wir leider Abschied nehmen mussten. Mit Südkurs ruderten wir mittig durch die breiter werdende Havel in Richtung Großer Wannsee. Unterwegs wurde ein mit Motor getriebenes Floß von 5 Allemannen spontan geentert, um sich von der Besatzung, bestehend aus jungen Frauen, ein paar „Kurze“ als Beute ausschenken zu lassen. Nach einer halben Stunde war die schöne Visite wieder vorbei und man besann sich wieder  auf das Rudern.

 

Als wir nördlich von Schwanenwerder waren, verdunkelte sich im Westen der Himmel. Signum mali omeni! Die Wolken zogen direkt auf uns zu. Im Nullkommanichts entluden sich die Wolken mit schwerem Hagel. Es war wie im Stahlgewitter! Die Körner waren teilweise so groß wie Golfbälle, zwar nicht rund, sondern zackig. Sie prallten auf unsere Köpfe, Schultern, Arme und Handrücken. Zum Glück waren wir aufgrund des Besuches beim RC Collegia gegen Schmerzen unempfindlich geworden, aber am nächsten Morgen taten doch einige Stellen weh. Die Einschläge auf und in das Wasser ließen das Wasser ca. 1 m hoch spritzen. - Nach ca. 15 Minuten war der Fingerzeig Gottes vorbei und wir ruderten gut massiert und durchblutet weiter bis zum Ruderclub am Wannsee an der Scabellstraße. - Wir haben kaum bemerkt, dass unsere Schuhe und Ruderkleidung klitschenaß waren.- Die Barke wurde am Steg für die Nacht gut vertäut.

 

Mit schnellem Schritt eilten wir zur nächsten S-Bahnstation am Wannsee, fuhren von dort bis Charlottenburg, stiegen um in die U-Bahn und fuhren bis zur bekannten Gneisenau-Straße. Im Schnellschritt eilten wir  in unser Hotel Johann, wo wir uns duschten und umzogen. Wir hatten kaum Zeit zum Luftholen und schon ging es zu Fuß in das Restaurant „Brachvogel“, das in einem parkähnlichen Anwesen lag. Zum Glück hatte Willy einen Tisch für uns reserviert, denn das Gasthaus war sehr gut besucht, zumal auch hier das Public Viewing für das EM-Spiel Kroatien – Portugal gezeigt wurde. Wir ließen uns unser bestelltes Essen und die Getränke gut schmecken und hatten kaum ein Auge für das Fußballspiel, das Portugal nach Verlängerung mit 1 : 0 gewann.

 

Es mag schon sehr spät gewesen sein, bevor wir die Lokalität verließen und uns auf den Heimweg machten. Aber wir wollten am letzten Abend unserer Ruderwandertour noch 'mal schnell um die nächste Ecke ins „Logo“, wo wir draußen bei inzwischen erträglicher Temperatur den obligatorischen Absacker zu uns nahmen. - Alles in allem ging ein heißer, schwüler, und doch schöner erlebnisreicher Tag zu Ende.

 

Sonntag, 26. Juni 2016:

Wie verabredet wurde das Frühstück um 08:30 Uhr eingenommen. Eine Stunde später checkten wir aus und fuhren mit unseren Privatwagen an in die Scabellstraße am Wannsee. Heiner, Franz und Claus mussten allerdings noch den Trailer in Rummelburg abholen, bevor sie auch am Wannsee eintrafen. Inzwischen hatten wir die Barke ausgeräumt und fertig zum Aufnehmen gemacht. Der Slip, bestehend aus dem Stahlgerüst mit Holzbohlen, musste bis zum Ende 'runtergedreht werden, um den Grad abzustumpfen, damit das tiefliegende Unterteil des Trailers darüber hinweg kam. Die Barke wurde vorne eingeklickt und quasi ein Stückchen hochgehoben, bevor man sie in die Endposition kurbeln konnte.

 

Das übliche Reinemachen und Aufräumen der Barke wurde durchgeführt und letztlich das Gespann transportfähig gemacht. - Danach verabredeten wir, uns vor dem Auseinandergehen in Stolpe zu einem Imbiss zu treffen. Alle Einheiten erreichten das Ziel zeitig und bestellten sich das eine oder andere kleine Gericht. Dann verabschiedeten wir uns alle wirklich und fuhren nach Hause, wo wir auch alle gut ankamen.

 

Diese Ruderwanderfahrt war dieses Mal mit ungeplanten Abwechslungen und Novums gut bestückt.Das Wetter war die ganze Zeit bombastisch, wenn nicht sogar tropisch zu nennen und das Hagelgewitter war erlebnisreich und bleibt unvergessen.

 

Clemens und Willy, vielen Dank für die Durchführung der Tour!

 

 

v.f.d.T.

Eiderbull

                 

 

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