37. Ruderwanderfahrt Mosel .... in vino (stopp it) veritas



Endlich war es wieder soweit. Die letzte Ruderwanderfahrt in diesem Jahr sollte uns dieses Mal in ein völlig anderes Revier führen, dorthin, wo es reichlich  Wein und Gesang gibt, nämlich an die Mosel. Wie immer, hatten Clemens und Wilfried Wochen vorher die Fäden für die Wanderfahrt gesponnen und organisiert und insgesamt 10 kernige Typen des Bullentisches zusammentrommeln können: Franz, Kuddel, Jan, Jost, Hauke, Günter, Frank, Hossi und sie selbst.

Das Hauptproblem dieser Wanderfahrt war, wie sollten wir das alte „Baby“ von Hamburg an den Fluss des Weines bringen?  Aber Probleme sind da, um gelöst zu werden! Durch die kameradschaftliche Aufopferung von Jost, der gerade vor ein paar Tagen in den wohlverdienten Ruhestand getreten war, und Jan als hoch graduiertem Techniker, wurde die Barke „Messina III“ bereits am Mittwoch, den 3. Sept. mit einem schneidigen Kleinbus der Marke Opel nach km 127,5 zwischen Graach u. Josephshof unweit von Bernkastel getrailt. Ein großes Lob an Jan und Jost! Zur Belohnung durften beide eine Nacht länger im Hotel “Zur Goldenen Traube“ in Traben-Trarbach verbringen, was, wie wir später erleben durften, sich in jeder Hinsicht von Vorteil erweisen sollte.

Hauke und Hossi reisten ebenfalls  am Mittwoch bis nach Hamburg, um gegenüber vom Hbf für eine Nacht Quartier zu nehmen, um dann am nächsten offiziellen Reisetag pünktlich am ICE erscheinen zu können. Franz, der sich am Vortage an der Ferse verletzt hatte, erschien am  Mittwochabend im Restaurant des Hotels und besprach mit ihnen die letzten Details der Wanderfahrt. Auch Evi wurde noch im „Seeteufel“ über ihr Vorhaben informiert. Übrigens, Evi wird von Jahr zu Jahr schöner!!

Der Donnerstagmorgen, 4. September,  zog herauf. Rechtzeitig und wohl geordnet verließen Hauke und Hossi ihr Domizil, um sich bei Gosch in der Bahnhofshalle zu stärken. Aber aus diesem Plan wurde aus Zeitgründen nichts und die beiden eilten daher auf den  Bahnsteig Nr.14, auf dem sich bereits die restlichen 6 Bahnfahrer eingefunden hatten. Der ICE lief pünktlich, allerdings „verdreht“, in den Hbf ein. Unsere Gruppe hatte Traumplätze von Vadder Mehdorn reserviert bekommen. Um 07.46 Uhr ging die Traumreise per Bahn bis Koblenz los. Die Stimmung in der Gruppe war außerordentlich gut. Jeder zeigte sich von seiner besten Geberlaune und bot in einer Tour etwas für die trockenen Lippen an. Franz holte unterdessen seinen kulinarischen Frühstücks-Bauchladen hervor und schwang das Streichmesser. Wie schön doch eine Reise mit der DB sein kann!

Jost, lädiertDie Fahrt verging wie im Fluge über Bremen, Osnabrück, Münster, Dortmund und Köln  bis nach Koblenz. Nach einem halbstündigen Aufenthalt ging es von dort mit der Bimmelbahn bis Bullay und von dort weiter bis Traben, wo uns Jost mit einem „Großraumtaxi“ für 9 Personen – wir nannten es „Max10“ – erwartete und uns in das Traumhotel auf die andere Seite des Flusses nach Trarbach brachte. Kaum eingecheckt, zogen wir sogleich unsere Uniform an und Jost brachte uns mit dem „Max10“ in die Nähe von Bernkastel nach km  127,5, wo die „Messina III“, neu lackiert und modifiziert, sehnsüchtig auf  uns wartete. Über eine brauchbare Slipanlage sollte unser „Baby“  in die Mosel gelassen werden. Beim letzten Schubs vom Trailer rutschte Jost aus und schlug mit dem Gesicht vierkant auf die Ufersteine. Dort färbte sich die Mosel sogleich blutrot. Eine sofortige Notverarztung durch Bulleye verhütete Schlimmeres. Der nächste Arzt wurde angefahren, die Wunden genäht und eine halbe Stunde später war Kamerad Jost, die Gesichtspartie über dem Bartwuchs entstellt, wieder zurück und voll im Einsatz. Eben, wiesch sisch halt für ein eschten Bullen jehört!

Der Schleusenwärter?Inzwischen war die Barke abfahrtbereit, und los ging die Fahrt auf der schönen Mosel vorbei an Wehlen und bis zur Schleuse bei Zeltingen. Da Jost an diesem Tag von uns  am vertrauensseligsten aussah, aber mit ihm heute nicht zu spaßen war, übernahm er den Part, um beim Schleusenwärter anzufragen, welche Schleuse wir nehmen sollten. Er bekam die Bootsschleuse zugewiesen, die wir aber selbst zu schleusen hätten. Auch hier erwies sich Jost als großer Kenner und Meister und betrieb die ganze Technik als wäre er zeitlebens an der Mosel Schleusenmeister gewesen. Die Barke wurde vom Steuermann Franz gekonnt in die Kammer dirigiert.  Klappe zu und schnell ging es mit dem Wasserstand 6,80 m abwärts. Danach  kamen wieder wir Ruderer zum Zuge. Wo und wie ist Jost eigentlich eingestiegen?

Unser Ziel an diesem herrlichen Nachmittag war der Ruderclub von Traben-Trarbach bei  km 106. Alles auf diesem Abschnitt der Mosel beflügelte unser Vorhaben, die steilen Weinhänge im Schiefergebirge, die schönen und bekannten Dörfer am Ufer wie Rachtig, Ürzig, Erden, Kröver (Kröver Nacktarsch), hoch oben die Wolfer Klosterruine, das schöne frühherbstliche Wetter, der gute Moselwein, die gute Stimmung an Bord usw. Gegen Abend erreichten wir den RC in Tra-Tra. Für die Nacht wurde Baby am Steg des RC gut angeleint. Für den einen oder anderen von uns war das bisher Erlebte dieses Tages so atemberaubend, dass es wie Betäubung  nachwirkte.

Unser Taxi brachte uns in unser Domizil in Trarbach unterhalb der Ruine von Grevenburg. Geschniegelt und gebügelt wurde im Restaurant des Hotels Platz genommen. Wie es sich für unseren Kreis gehört, wurde a` la carte diniert. Die Küche wurde den verschiedenen Wünschen gerecht. Die Wirtin, Frau Marlies Allmacher, machte während des Essens ihre Runde und verabreichte einigen von uns sogar eine kleine Schultermassage. Wäre sie doch noch ein „goldener Jahrgang“ gewesen! Es hätte so angenehm sein können!

Nach dem Essen beschloss man, sich im gegenüberliegenden Weinmuseum „Hamiz“ einmal umzusehen. Gewaltig!! So viele Flaschen! Außerdem wurde dort gekühlter Wein, der aber leider nach Hopfen und Malz schmeckte, ausgeschenkt. Zugegen waren auch einige ehemalige Weinköniginnen und Bierkönige aus den 50er Jahren. Und irgendwann ging der Tag für uns zur Neige.

Der Freitag begann für uns mit einem guten Frühstück. Alle Kameraden waren fast zeitgleich am Buffet erschienen. Mutti Marlies kümmerte sich nach dem Kaffee ein wenig um die Bootsmannsnähte auf Josts Augenbraue und Nase, was sicherlich eine beschleunigte Heilung versprach. – Schnell wurden in einer nebenan liegenden Winzerei bei einer schönen Winzerin ein paar Flaschen  Moselwein gekauft und ab ging es zum RC von Trarbach mit dem „Max10“.

SteuermannKurz nach 10 Uhr wurde abgelegt und Fahrt aufgenommen. Die Landschaft war unverändert schön. Das Wetter zeigte sich von einer schönen Seite. Bereits nach einer guten halben Stunde erreichten wir die Schleuse von Enkirch bei km 103. Vorsichtig ruderten wir an die Außenseite der Berufs-Schifffahrts-Schleuse. Von uns war jetzt ein Diplomat gefragt, der das Wo -  und wann - Schleusen beim Schleusenmeister erkunden sollte. Leicht bedripst kam  unser Diplomat Wilfried?  wieder und tat kund, dass man uns an der Anlage voll überwacht hatten und wir, wo wir waren, nicht hätten sein dürfen. Untertänigst verholten wir auf die Innenseite und warteten auf Grün, um in die große Schleuse einlaufen zu dürfen, und zum Glück brauchten wir nicht lange zu warten. Und wieder ging es in der großen Kammer 6,80 m hinab. Aus dem Schlund entlassen, ruderten wir an diesem Tag, abgesehen von ein paar Pausen verhältnismäßig forsch bis zum gastfreundlichen Weinort Reil mit 1000jähriger Tradition. Da wollten wir uns mit unserer 11jährigen Tradition des Bullentisches nicht verstecken und quetschten uns durch viele Niederländer in ein mit Weinranken und Reben bestücktes Restaurant. Als Gegenpol zum Wein mit seinem hohen Säuregehalt wurde, zum Entsetzen des Wirtes, Bier zum Mittag bestellt. Dennoch ließen wir uns unser bestelltes Essen gut schmecken.

Die Zeit eilte voran und wir nahmen frohen Herzens Abschied von Reil, weil wir uns auf das Rudern freuten. Und  wider Erwarten wurde noch ein schönes Stück Strecke gemacht, wobei wir Allemannen nebenbei auch sehr auf die Schönheiten am, im und über dem Fluss achteten. Auf keinen Fall wollten wir an diesem Tag noch eine weitere Schleusung bei St. Aldegund über uns ergehen lassen und legten in Bullay an. Baby wurde wieder für die Nacht fein gemacht und die Truppe schlenderte durch die schöne Winzerstadt dem Bahnhof zu. Von dort ging es mit der Bimmelbahn direkt  zur Endstation nach Traben und per pedes über die Brücke nach Trarbach in unser Hotel „Zur Goldenen Traube“.

Zum Abendessen ging es zurück nach Traben, wo  wir es uns in einem publikumsreichen aber urtypischen Restaurant nach Herzenslust schmecken ließen. Die Bedienung war leider auf Massenabfertigung eingestellt und war auch froh, als wir das Feld räumten. Ein teurer Hut von dort aus reinem Haar musste als ewiges Andenken dran glauben. Auf der Brücke wollte Hauke ihn in die Mosel werfen, aber dieses wurde zum Glück verhindert.

Was machte man mit dem Rest des Tages?  Na klar, man ging aus Sicherheitsgründen in das „Hamiz“! Hier konnte man sich entspannen! Hier war Leben und das Hotel war unfehlbar nur 20 Schritte davon entfernt! Aus Platzgründen musste sich unsere Truppe leider ein wenig im Ballsaal verteilen, was ein Kamerad, der nun ganz isoliert am Weintresen sitzen musste, weidlich ausnutzte, um mit einer rassigen und dunkelhaarigen Traben-Trarbacherin ein tief schürfendes Gespräch über die Philosophen,  Möchtegern und Aberwie zu führen. Was für ein Feuer in den Augen der Angebeteten! Zum Schluss, und zum Glück, merkte der Tor seinen Fehlgriff. Der junge Kamerad muss diesbezüglich noch mehr Erfahrung sammeln! Darüber haben wir uns köstlich amüsiert. Mit dem Glockenschlag eins oder so hatten wir alle wieder unser ordentliches Quartier bezogen, um für den nächsten Tag fit zu sein.

Der Sonnabendmorgen  wurde wieder mit einem guten Frühstück eingeleitet. Jost bekam nebenbei von Madam Marlies am Kopf sanfte ärztliche Hilfe verabreicht. – Aus Zeitgründen wurden nach dem Frühstück  bei unserer Wirtin ein paar Flaschen Riesling Trocken von Hausmann aus TraTra eingekauft. Danach fuhren wir allesamt mit „Max10“  nach Bernkastel, wo der Trailer unseres Babys stand Wir spannten ihn an und machten eine schöne Fahrt zu Lande bis nach Bullay. Am Bahnhof wurde das Gespann abgestellt und man begab sich von dort quer durch das Städtchen an das Ufer der Mosel, wo die „Messina III“ an einem Stahldalben mit Anleger vertäut lag.

Endlich, aber ungewöhnlich spät, hieß es Leinen los und weiter ging es flussabwärts. Nach ein paar Kilometern musste die nächste Schleuse St. Aldegund bei Neef  genommen werden. Es wurde wieder ein Kamerad mit diplomatischem Geschick zum Schleusenmeister geschickt. Lange brauchten wir auch hier nicht zu warten. Bei der Schleusung blieb Franz an Land. Zu gefährlich wäre das Hinabklettern auf der glitschigen Leiter in die Barke gewesen. Nach der Schleusung wurde Franz am Moselufer wieder aufgepickt.

Mannschaft beim Schleusen

Bis Cochem, unser für heute gestecktes Ziel, war es noch sehr weit. Bei Bremm, km 75, fingen die Mägen an zu knurren und die Leber an zu vertrocknen. Man beschloss, dort eine kurze Mittagspause einzulegen. Und wo wohl? Natürlich in einem Weinlokal, wo wir uns als alte Gourmets zum Essen Bier, allerdings aus der Flasche, bestellten. Die Wirtsleute und die anwesenden Gäste haben uns völlig entgeistert angeschaut. - Bevor wir nach dem Mittagsessen, es war wohl mehr ein Nachmittagsessen, weiterruderten wollten, wurde intensiv beratschlagt, ob es nicht sinnvoll wäre, die Barke bereits heute in Senheim oder Beilstein  aus dem Wasser zu nehmen, um für den Sonntag freie Hand für die Heimreise und für den Transport zu haben. Auch im Hinblick auf das momentan unschöne Wetter, - Regenschauer und starker südlicher Wind - , wäre es ratsam so zu handeln. – Man beschloss: Barke heute aus dem Wasser holen, abriggern, säubern und klar für den Transport machen. Deshalb fuhren Jost und Jan mit einem Taxi zurück nach Bullay, um das Gespann an den Ort zu fahren, den Clemens ihnen per Handy mitteilen würde.

Also ruderten wir Restmannen weiter flussabwärts zu einem geeigneten Ort, vorbei an der großen und imposanten Klosterruine Stuben. Übrigens ein ehemaliges Nonnenkloster! Hatte dort vielleicht ein Bruder aus Eifersucht gezündelt? Kurz vor dem Passieren der Brücke vor Senheim wurde das Trailergespann in den Yachthafen von Senheim dirigiert. Die Stätte war ideal, denn hier war auch eine gute Slipanlage vorhanden. Verhältnismäßig zügig wurde die Barke auf den Trailer geholt, sehr ordentlich gesäubert und abgedeckt. Unser „Taxi“ musste danach für den Trailer noch einen Nachtplatz suchen, was wir anderen zwischenzeitlich für ein säurefreies Labsal ausnutzten.

Jost fuhr uns dann zügig und sicher zurück nach Traben - Trarbach. Wieder konnten wir, zwar auf dem Landwege, Dörfer, Städtchen, Landschaften, Burgen u. v. a. m. Revue passieren lassen. – Schon während des Frühstücks hatten wir für den heutigen Abend  Plätze am Kamin in unserem Hotel reservieren lassen, zumal der viel versprechende Pianoabend angekündigt war. Unsere Tische waren sehr festlich mit weißem Linnen gedeckt. Während des guten Essens scholl aus dem Nebenraum dezente Musik, live gespielt von besagtem Piano. Madame Marlis bat die Herren nach dem kulinarischen Essen zum Tanz. Unser Jost, schwer gezeichnet, aber unheimlich sozial eingestellt, opferte sich für uns, und absolvierte ein Tänzchen mit ihr nach der Melodie: Man müsste nochmals  zwanzig sein und so verliebt wie damals, und irgendwo an der Mosel sein usw. Im Ganzen gesehen hatte dieser Abend ein sehr ansprechendes Niveau!

Aber irgendwann brach dennoch der größte Teil unserer Truppe auf, um sich noch irgendwie und irgendwo  die Beine zu vertreten. Und wie und wo konnte man es am besten? Richtig! Im „Hamiz“, wo, nach euphorischen Aussagen einiger Teilnehmer, inzwischen der Bär los war. Es hatte den Anschein, dass die Moselaner am Wochenende nicht wie bei uns im Norden üblich zu Hause hocken, sondern sich gerne amüsieren. Davon profitieren viele. – Wie und was im Einzelnen erlebt wurde, entzieht sich der Kenntnis des Schreibers. Auf alle Fälle muss es viel Spaß gegeben haben, denn ein Bettnachbar war so voll des Erlebten und konnte sich nicht mehr beruhigen. Zum Glück übermannte ihn irgendwann der Schlaf und  bald war er in seinem Wald am Sägen.

Der Abreisetag zog kühl und grau herauf. Wie immer, wenn es  Abschiednehmen heißt, kann man beim Frühstücken im Raum eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Die Abschiedszeremonie fand vor dem alten Wirtshaus statt. Jost und Jan wurden von uns entlassen, fuhren zurück nach Senheim, nahmen den Trailer mit Barke auf den Haken und fuhren von dort  mit Volldampf nach Hamburg.

Die Zugfahrer machten sich ca. 2 Stunden früher als geplant mit dem Zug von TraTra auf nach Koblenz, in der Hoffnung,  dort einen ICE vor der ursprünglichen Abfahrtzeit um 15.12 Uhr nehmen zu können. Denkste, reserviert ist reserviert!! Also hatten wir gute 2 Stunden in Koblenz Aufenthalt, den wir dann zum Essen am schönen Rhein nutzten. Endlich rollte der Zug mit uns gen Norden nach Hamburg. Unterwegs erhielten wir von Jost die Meldung, dass das Gespann heil behalten in seine Remise gebracht worden war. Wir atmeten auf.

Mit einiger Verspätung erreichten wir  den Hbf. Hier verabschiedeten sich die Städter von den 3 Nordmännern, die noch lange nicht zu Hause waren. Kurz vor Mitternacht war dann auch der letzte Mann wohl behalten in seinem Dorf angekommen.

Mit der letzten Ruderwanderfahrt in diesem Jahr  wollten wir herausfinden, ob man auch auf der Mosel rudern kann. Der Versuch war gelungen, die Fahrt war wunderbar! Bis auf ein paar Blessuren im Gesicht  eines seriösen Ruderkameraden ist die Barkenfahrt  ein voller Erfolg gewesen.

Freuen wir uns also schon jetzt auf die erste Ruderwanderfahrt im nächsten Jahr!

 

Horst

Wanderfahrt schlei, Juli 2023, ist online!

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